Kindergärten in Hansestadt Hamburg
Übersicht der kreisfreien Städte und Landkreise im Bundesland Hansestadt Hamburg.
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Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der größten Metropolen Deutschlands und die Heimat von rund 1,8 Millionen Einwohnern. Dass daher unter anderem auch zahlreiche Kindergärten in Hamburg benötigt werden, liegt wohl auf der Hand, denn solange Kleinkinder noch nicht den Stichtag für die für sie beginnende Schulpflicht erreicht haben, können sie den Kindergarten oder eine ähnliche Einrichtung aus dem Bereich der Kindertagesbetreuung besuchen. Insbesondere dann, wenn die Eltern berufstätig sind, stellt sich die Frage, wo und wie der Nachwuchs währenddessen untergebracht wird. Findet sich keine entsprechende Lösung, lassen sich Beruf und Familie nicht miteinander vereinbaren. Um derartige Szenarien zu verhindern, gibt es einerseits einen Rechtsanspruch auf eine Kinderbetreuung und andererseits zahlreiche Kindergärten in Hamburg.
Was kostet ein Kindergartenplatz in Hamburg?
Besucht ein Kind den Kindergarten in Hamburg, müssen die Eltern üblicherweise einen Elternbeitrag zahlen. Wer sich diesbezüglich informieren möchte, kann auf einen Online-Rechner zurückgreifen oder auch in der Broschüre zu den Elternbeiträgen nachlesen. Im Zuge dessen wird deutlich, dass das Alter des Kindes sowie das jeweilige Betreuungsangebot maßgebend sind. Die Kosten können folglich schwanken, bewegen sich aber immer zwischen dem Mindestsatz ab 4 Euro und Höchstsatz bis zu 207 Euro monatlich. Ein warmes Mittagessen sowie Getränke sind typischerweise bereits inkludiert, wobei verschiedene Einrichtungen noch zusätzliche Zuzahlungen verlangen.
Zuschuss zum Kindergarten in Hamburg
Familiengröße und Einkommenshöhe haben ebenfalls Einfluss auf die anfallenden Kosten für einen Kindergartenplatz in Hamburg. Dementsprechend können kinderreiche und/oder einkommensschwache Familien finanzielle Erleichterungen nutzen, die durchaus auch als Zuschüsse gewertet werden können. Darüber hinaus ist ebenfalls festzuhalten, dass für eine Kinderbetreuung von maximal 30 Stunden pro Woche in der Zeitspanne zwischen Geburt und Einschulung des Kindes grundsätzlich kein Elternbeitrag zu zahlen ist.
Wie gestaltet sich der Anspruch auf einen Kindergartenplatz in Hamburg?
Familien aus Hamburg, die ihren Nachwuchs zur Kita schicken möchten, solange der Stichtag zur Einschulung noch nicht erreicht ist, sichern sich nicht nur eine adäquate Betreuung, sondern profitieren zudem von der frühkindlichen Förderung, die in diesen Einrichtungen geboten wird. Damit diese den qualitativen Ansprüchen gerecht wird, sollte besonders auf den Betreuungsschlüssel geachtet werden. In all diesen Punkten erweist sich die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration als richtige Anlaufstelle.
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